Was spielt ihr denn für ein Equipment auf der Bühne?

Hallo miteinander,
mich würde mal interessieren, was ihr denn alles auf die Bühne schleppt.
Man hat ja immer so gewisse Soundvorstellungen, wo man eigentlich hin will. Dies hat aber mit der Realität manchmal nicht viel zu tun. Ich freue mich natürlich für den, der seinen Wunschsound immer auf der Bühne hat
Bei mir ist das zumindest nicht so. Das liegt daran, dass das Zeugs kein Mensch schleppen will (meine A100 samt 770er Leslie bleibt zu Hause) oder man das Zeug nicht transportieren kann. Vielleicht fehlt auch das passende Auto/Transporter.
Dennoch versucht man seinen (Wunsch)Sound irgendwie auf die Bühne zu bringen.
Bei mir sieht es so aus:
Roland VK7 Hammond Clone direkt ins Dynacord DC100 Leslie. Dann über zwei Shure SM58(!) für das Horn und ein Audio Technica für den Bass direkt in den Mischer.
Die Orgel wird dann über die interne Zerre rockbar gemacht. Das geht schon, ist halt digital! Manche sagen, dass es richtig gut klingt.
Yamaha Motif XF7 über eine Palmer Stereo DI Box direkt in den Mischer. An der Palmer schleife ich den Sound zur Abhöre, einer Yorkville Aktivbox NX55P mit einem 12"Bass. Das Leslie habe ich auf einem hochstabilen Ultimate Scherenständer in Ohrenhöhe. Da wackelt garnix!
Falls das Leslie zu Hause bleiben muss, gehen beide Keyboards in einen Yorkville K300 Keyboardverstärker (macht gerade furchbare Zicken) und dann über Stereo XLR direkt in den Mischer. Dann verwende ich einen passiven Monitor für den Rest der Band.
Wenn der K300 wieder nervt laufen die Keyboards über eine kleinen Phonic Mischer direkt zum Hauptmischer. Phonic Aux läuft dann in die aktive NX55P. Das wird die Zukunft sein.
Ziel: Möge meine VK7 noch lange leben und das DC100 soll mal mit einem Röhrenamp befeuert werden. Ist in Arbeit, das zweite DC100 auch.

Freu mich, wenn ihr euch auch mal outet. Das hat für den einen oder anderen sicher einen Ahaeffekt.

Gruß Michael

Hallo Michael,

habe ja schon öfter das eine oder andere zu dem Thema geschrieben, aber hier jetzt zusammenhängend. Vorweg ich mache aktuell keine Covermusik, soll heissen ich muss mich nicht an irgendwelchen Arrangements oder gar Sounds aus den ursprünglichen Originalen kümmern, ich bin in der Instrumentierung eines Titels also relativ frei. Insofern komme ich mit wenigen Klangfarben/Instrumenten (Organ, Pianos & E-Pianos) aus:

Für die Hammondklänge verwende ich meinen B3-Chop. Die Orgel wurde 2008 von B. Davenport komplett überholt.

Die Orgel wird meistens über mein 770er Leslie, das von B. Davenport zu einem seiner Masterclass Leslies modifiziert wurde, gespielt.
D.h. der Hochtöner wurde durch einen 2" Hochtontreiber ersetzt und hat somit ca. die doppelte Leistung. Ebenso wurde die Hochton-Endstufe "getuned", sie hat jetzt gleich viel Leistung wie die Tiefton Endstufe. Als Zerre habe ich zwei Optionen, entweder den eingebauten Powersoak, der die Transistorendstufe auch bei einem leiseren Betrieb zum Zerren bringt, oder die Röhrenvorstufe von Reußenzehn den Organ&Groove. Der Powersoak klingt erstaunlich gut, hat aber den Nachteil eines Transistors, d.h. der Zerrbereich ist wesentlich kleiner als bei einer Röhre. Für laute Rockmusik aber vollkommen ausreichend. Der Organ&Groove erlaubt aufgrund seiner Röhren eine Zerre unabhängig von der Endstufenlautstärke.
Alle anderen Modifikationen dienen der Betriebssicherheit oder dem Betrieb mit 2 Leslies, was ich hier jetzt weglasse.

Eine zweite Leslie-Option stellt mein760er Leslie dar, welches nur der Form nach noch ein 760er ist, denn auch das wurde von B.D. modifiziert und ist jetzt, was die Speaker anbelangt ein 122er Leslie. Als Endstufe verwende ich an diesem Leslie einen Reußenzehn Röhrenverstärker (Organamp) mit 100 W. Die Zerre macht in dem Fall die Endstufe, eben wie bei einem Original-Röhrenleslie. Den Reußenzehn Organ&Groove verwende ich da eigentlich nicht.
Mikrofonieren tue ich die Leslies mit 2xSM57 und ein Audio Technica.

Ich transportiere die Orgel und das Leslie in einem eigens dafür beschafften geschlossenen Anhänger. Dieser ist mit einer Auffahrrampe ausgestattet, die Orgel und das Leslie sind mit Räder versehen, sodass man die Schwergewichte nur dann hochheben muss, wenn Treppen im Weg sind. Die Orgel kommt nach dem Auftritt wieder in den Hänger und dieser in Garage. Wer also in Erwägung zieht, mit solch schwerem Gerät zu reisen, sollte sich sich vorher Gedanken zum Transport machen. Der Klang der Orgel über diese Leslies entschädigt mich aber immer der Mühen mit dem Transport.
Sollte das große Besteck B3-Chop+Leslie aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, so habe ich als Orgelersatz die Nord-C1, die dann entweder über eines der mechanischen Leslies gespielt wird, oder auch über den Ventilator als Lesliesimulation. Zum Ventilator möchte ich jetzt an der Stelle nichts weiter schreiben.

So jetzt zu den Pianos. Hier verwende ich seit gut 2 Jahren das SV1 88 von Korg. Warum gerade dieses Piano, nun zum einen klingen die E-Pianos ähnlich gut wie im Nord Stage, das Piano selber ist nicht das allerbeste, aber immer noch richtig gut und zum andern ist es das "analoge" Bedienkonzept an dem ich mich bis heute immer wieder erfreue. Keine SW Menüs, nein alle Potis, Schalter etc. direkt im Zugriff - einfach ein Instrument für den Livemusiker.
Da das SV1 sowohl XLR und Klinken-Ausgänge hat, kann ich einmal via XLR zum FOH mein Signal abgeben und die Klinenausgänge speisen 2 aktive Montarbo-Boxen als Monitor. Noch ein weiterer Pluspunkt des SV1 es besitzt 2 Klinkeneingängen, die einfach direkt zu den Ausgängen durchgeschleift sind.
Wenn also das "kleine Besteck" angesagt ist, spiele ich mit der Nord C1+ Ventilator, dem SV1 und meinen Aktivboxen, aber ohne Mischpult.
Obwohl meine Montarbo-Boxen mit besten B&C Lautsprechern bestückt sind, ist der Orgelsound nie so prickelnd wie über meine Leslies, ich habe gerade dazu in einem anderen Thread etwas geschrieben. Dafür passt das kleine Besteck natürlich in meinen Kombi hinein.

Gruss Helmut

Hallo Michael,

mit Deinem XF7 Motif hast Du die ganzen Brot- und Butter-Sounds in sehr guter Qualität dabei. Von der VR760 gab es letztens im Musikerboard ein Hörbeispiel, das überzeugend war. Dabei wurde die Orgel sowohl mit interner Lesliesim betrieben und danach durch einen Ventilator geschickt. Eigentlich gegen jede Logik, aber das Ergebnis zählt. Hier der Link zu dem Hörbeispiel:
und hier der Link zur Diskussion http://www.musiker-board.de/klavier-org ... ere-2.html

Ich kenn jetzt die beiden Rolandorgeln nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass die nicht so unterschiedlich sind, ein Versuch ist es vielleicht wert, bzw. Du kannst ja mal anstatt des Ventilators ein DC100 nehmen.

Gruss Helmut

nun denn - dann will ich doch auch mal etwas dazu sagen:
in meiner Prioritätenliste stehen an oberster Stelle nahezu gleichwertig zwei Prämissen - die Sounds, die ich benötige, müssen gut klingen und die Instrumente müssen sich leicht transportieren lassen.
Deshalb ist meine Bühnenorgel eine North C1, die im rollbaren Flightcase gerade mal 30Kg auf die Waage bringt. Klar, eine echte Hammond macht einfach mehr Spaß, aber der Sound der C1 über ein richtiges Leslie ist so gut, dass man zumindest da kaum etwas vermisst.
Keinen Kompromiss gibt es für mich bei der Verstärkung der Orgel - da muss ein Leslie her. Alles andere ist da für mich nur halbherzig. Mein Leslie ist ein Eigenbau in der Größe eines 145er und wird von einem aufgebohrten Verstärker aus einem 760er Leslie angetrieben. Da wir selten in größeren Locations auftreten, reichen mir dabei die 220 W Leistung, die ich aus dem Amp rauskitzeln konnte, auch bequem aus, um das Publikum direkt mit dem Leslie aus der Backline ohne Abnahme zu versorgen.
Neben der Orgel benötige ich für unsere Musik im wesentlichen nur noch verschiedene Piano- und E-Piano Sounds. Meine Wahl fiel dabei auf das SP4/7 von Kurzweil. Auch hier ein nahezu geniales Sound zu Gewichtverhältnis (mit Flightcase ca. 17Kg). Über die Qualität der Piano-Sounds von Kurzweil braucht man kein Wort zu verlieren - die sind einfach klasse und im Bandkontext auch sehr durchsetzungsfähig. Das SP4 hat zwar keine Hammermechanik (daher das geringe Gewicht), aber die Tastatur ist trotzdem so gut gewichtet, dass sie jemandem, der wie ich das Orgelspielen und nicht das Klavierspielen gelernt hat, sogar entgegenkommt. Das Piano spiele ich direkt über den Mixer in die PA.
Beim Monitoring setze ich auf zwei passive 10/2er Wedges, die von einer uralten 2x200 W Endstufe befeuert werden (das ist wohl auch mein einziges Gerät, das gewichtsmäßig ein wenig aus der Reihe tanzt - vielleicht sollte ich da doch mal über einen Austausch nachdenken.
Insgesamt also recht einfaches und nicht allzu teueres Equipment, mit dem ich aber den Vergleich zu wesentlich aufwändigeren Lösungen jederzeit antreten kann.
Auf den Einsatz von zusätzlichen Preamps, Verzerrern oder sonstigem Effektgedöns (insbesondere rund um die Orgel) verzichte ich mittlerweile vollständig - jedes zusätzliche Gerät in der Signalkette ist ein potenzieller Störfaktor wenn es nicht so funktioniert wie gewünscht. Mein Sound ist auch so rund und vor allem: authentisch.
Wir spielen Musik, die vor 30-40 Jahren oder mehr aufgenommen wurde. Damals gab es das ganze technische Drumherum auch nicht und deshalb versuchen wir, mit den gleichen, einfachen Mitteln wie die damaligen Musiker auszukommen - nämlich: native Technik und viel Spielfreude.

Viele Grüße,
Harald

Hi ihrs,

mein Equipment auf der Bühne:

• Basix Custom Drumset (20x18" Bass Drum, 14x5" Snare, 8x10" TT, 10x12" TT, 14x14" TT inkl. Hardware)
• 14" Sabian B8 Regular Hi-Hats, 16" Sabian B8 Thin Crash, 14" Sabian AA Thin Crash, 8" Sabian B8 Splash, 18" Sabian AAX Stage Crash, 20" Sabian B8 Ride, 15" Paiste 2002 Thin Crash (kaputt)
• Shure Beta 52a Mikro für die Bassdrum, Tom/Snare Mics + Overheads von LD Systems
• Thomann Nackenbügelmikrofon für den Backgroundgesang
• Monitoring über the t.box 200W Monitor

:mrgreen: :mrgreen:

Hups, falsches Forum *duck und weg* :lol:

Hups, falsches Forum *duck und weg* :lol:[/quote]
Lustig

Hi,
ich hatte mich schon über dein Avatar gewundert ;-)
aber ich bin auch noch nicht so lange dabei.

Mich würde interessieren, wie du mit dem Bügelmike zufrieden bist. Taugt das was?

Meine Bühnenausstattung:
Mike EV PL70 und 1 Intrumentenmike (Hersteller unbekannt); PSR 9000; MOX6; YAS 475; YTS 475; Westerngitarre, Zoom Gx707; Monitor 2x 1/10" aktiv;

Hallo zusammen und allerdeitd ein gutes neues jahr!
ich sitz hier grade in fuerte und aergere mich ueber die shicehandytastatur... aber die dreissig grad entschädigen doch für so einiges
aber back to topic... ich schleppe immer noch die hammond rum und mein echolette leslie mit h+k prramp. dazu ein roland rd300 stagepiano, das ganz brauchbare piano und epianos liefert. und wenn es sein muss auch streicher bläser und synths aus dem bekannten rolandangebot. reicht völlig aus für meine zwecke. wir spielen eh kaum rxakte covers, sondern basteln das meistens so um, dass ich mit orgel und klvier hinkomme. und ds wir eh nicht so oft spielen, ist es auch kein problem die hammond zu schleppen. aber ich glaub, ich schlepp mich erst nochmal an die poolba r ... ;-) ;-) ;-)
gruss
bertram

Hoi zusammen,

Uhl X 3-2, Laney KB 80 oder -> 2 x Laney KB 80 macht 160!
StudioIogic SL 990 -> Kurzweil MicroPiano alternativ GEM RPX -> Laney KB 80

Meistens so. Manchmal auch über PA

Grüße

Wolfgang

MichaelA 100":2ftylor6 schrieb:

Wo ist die Poolbar???

Bin gerade im Schnee, d.h. ewrst den ganzen Tag Regen dann mal eben gefühlte 6cm Schnee...

Gruß Michael

Zum Vergrößern anklicken....

Fuerteventura,heute leider deutlich kuehler...

Jo65":o1j4vb21 schrieb:

Hups, falsches Forum *duck und weg* :lol:
Lustig

Hi,
ich hatte mich schon über dein Avatar gewundert ;-)
aber ich bin auch noch nicht so lange dabei.

Mich würde interessieren, wie du mit dem Bügelmike zufrieden bist. Taugt das was?

Meine Bühnenausstattung:
Mike EV PL70 und 1 Intrumentenmike (Hersteller unbekannt); PSR 9000; MOX6; YAS 475; YTS 475; Westerngitarre, Zoom Gx707; Monitor 2x 1/10" aktiv;

Zum Vergrößern anklicken....

Hi Jo,

für den Preis ist es ok. Das Kabel ist lang genug und die Verarbeitung immerhin so gut, dass es bis jetzt ohne Ausfälle seit 4 Jahren seinen Dienst tut. Vom Klang darfst du natürlich nicht viel erwarten, im Vergleich zu einem Beta 58 ist das Signal deutlich verwaschender und dumpfer, aber es wird ja auch nur für den Background genutzt - dafür reicht es allemal.

Viele Grüße,
Martin

Hallo zusammen,

bei mir sind es meistens mein alter Nord Electro und das Nord Piano.

Und weil es trotzdem auch auf der Bühne einigermaßen gut klingen soll, hab ich meistens meine beiden Barbetta Amps dabei, die klingen gut, sind sehr leicht, sehr laut und ich hör die Leslie Simulation in Stereo, was schon recht gut ist....

Aber der echte Sound reizt schon, den hab ich leider immer nur im Heimstudio.....

Und so warte ich eben auf die günstige Gelegenheit, irgendwann was Transportables zu ergattern...

Grüße,

Uwe

Ich habe zwei Hauptequipments:

Das eine kennt ihr schon – die Nord C1, mein umgebautes Solton-Leslie und den Dynacord Favorit bzw. Eminent. Ab und zu spiele ich auch über zwei LD Stinger 10A Aktivboxen, wenn das Leslie zu sperrig oder zu laut ist.

Das andere besteht aus meinem Yamaha CP5 für Klavier, E-Piano und alle anderen Extrasounds, sofern ich sie brauche. Dazu kommen ebenfalls meine ebenfalls die beiden LD-Boxen.
Falls ich noch eine gute Orgel, ein gutes Clavinet und eine passende Tastatur möchte, ergänze ich das durch meinen Nord Electro 2. Die E-Pianos im Electro finde ich zwar immer noch ganz gut, aber ich brauche sie mit dem CP5 nicht mehr unbedingt, denn das Yamaha ist einfach eine Ecke besser.

Hallo zusammen,

habe wie Harald versucht einen Kompromiß zwischen Aufwand und Sound zu finden. Momentan spiele ich ich der einen Band nur das KURZWEIL PC3 direkt ins Pult (manchmal auch mit SOLTON Turbojet-Leslie für die Orgelsounds, was durch den AUX-Ausgang sehr einfach funktioniert) und eine MACKIE 10/2 Aktivmonitor. Wenn ich 'mal wieder größere Auftritte habe, kommt auch mein Röhrenkoffer für die EPianos wieder mit.

Bei der Rockband kommt neben dem PC3 noch ein YAMAHA An1x als Synth mit.

Das KAWAI MP5 nehme ich für reine Piano-Sachen. Die M100 muss bei mir zu Hause bleiben
Als Mikro benutze ich ein uraltes SHURE SM 565 (Vorgänger vom SM 58).

Gruß Volker

volker":isaheg6u schrieb:

Als Mikro benutze ich ein uraltes SHURE SM 565 (Vorgänger vom SM 58).

Zum Vergrößern anklicken....

heisst das nicht Unisphere I 565SD, so eines habe ich nämlich noch in Silber und hat einen Schalter im Gegensatz zum SM58 ?

Gruss Helmut

Hallo Helmut,

korrekt, heißt UNISPHERE. Davon habe ich noch zwei (mit dem besagten Schalter). Und auch noch den Vorgänger vom SM57, das heißt UNIDYNE B Model 515SA. Die Teile funktionieren noch einwandfrei.
Gruß Volker

Hi Michael
Gute Idee, den Thread mal wieder auszugraben. Meine Hammond bleibt seit Jahren im Keller, leider, da keiner mehr das Teil schleppen will. Ich hab immer noch mein RD300, womit ich völlig zufrieden bin. Dazu die Uhl X3-2, die durch den guten, alten Ventilator Mk1 sehr gut klingt. Aber das Original fehlt schon irgendwie :roll:
Andererseits, wenn ich mal überlege, was ich an Orgelclones in den letzten 25 Jahren schon alles hatte...
Hammond XB2, Korg CX3 Mk2, ganz früher mal die BX3. Dann die Leslie-Clones, gigantische italienische "Waschmaschine ", komm grade nicht mehr auf den Namen, Echolette ME2, HK Rotosphere (grausliches Ding, v.a. bei Tremolo). Da kann ich mit dem aktuellen Setup sehr zufrieden sein. Und meine Bandscheiben sind auch glücklich