Phoenix aus der Asche - Solton Dopplertone 150

  • Ersteller andi851
  • Erstellt am
andi851
andi851
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
20.12.20
Registriert
14.12.08
Beiträge
372
Kekse
0
Ort
MUC
Hallo Kollegen,

hier ist nun mein erster Beitrag fürs Forum...

Ich habe ein ziemlich zerschossenes 1977er Solton Dopplertone 150 und würde das gerne wieder zum Leben erwecken. Im Musiker-Board habe ich schon viele wertvolle Anregungen bekommen, aber vielleicht ist das Thema auch hier von Interesse.

Das Solton macht schon einige Zeit Probleme mit dem oberen, schnellen Motor, der nach längerer Benutzung wohl durch Überhitzung stehen bleibt, und dem kratzenden Hochtöner, den der Vorbesitzer wohl etwas angesengt hat.
Für den Motor gibt es zwei Lösungen: Erstens sollte ein funktionsfähiger Aufsatz eines Turbojet 200 zu mir unterwegs sein, andererseits könnte der alte Motor vom Eboardmuseum überholt werden. Den Hochtöner werde ich wohl einfach gegen einen Monacor KU-516 tauschen, bzw. den im "neuen" Aufsatz verbauten RCF einmal probieren. Auch an einer neuen Frequenzweiche werde ich mich versuchen.

Nun ist mir vor ein paar Tagen allerdings die Endstufe derartig abgebrannt, dass gleich der FI im Probenraum losging. Der Sicherheitscheck durch Fachpersonal steht noch aus, aber eigentlich ist die Entscheidung zum Umbau auf Passivbetrieb schon gefallen. Da ich schon einen HK Crunchmaster habe, der für meine Ohren recht gut klingt (wenn auch nicht wie ein 122 - logisch!), war meine erste Idee, vielleicht eine CF-100 aus selbigem Hause (100W, 1/2 19", Transistor) zu probieren. Helmuts Vorschlag waren Dynacord- oder Echolette-Röhrentops. Mir sind beide Lösungen sehr sympathisch - die Entscheidung ist allerdings noch nicht "durch".

Soweit bin ich bis jetzt. Habt ihr vielleicht noch weitere Ideen?

Viele Grüße,
Andreas


P.S.: Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass die Überlegung "zuklappen, verkaufen, 760er holen" schon da war. Spätestens nach dem Endstufendefekt ist allerdings der Restwert des Solton eher minimal, während der Gebrauchswert mit relativ geringen Investitionen wieder da wäre. Richtig Geld würde ich dann lieber mal in eine vernünftige, zweimanualige Orgel stecken :cool:
 
Eigenschaft
 
Hallo Andreas,

ich slebs habe ein Turbojet Leslie, die kompakte Version. Beim letzten Forentreffen hatte ich es dabei und konnte es bei Helmut vergleichen mit 760er etc. Der HArald hat den (Original-)Hochtöner durchgemessen und gemeint, er sei eigetnlich ganz gut, lediglich die Frequenzweiche hat gegenüber den Originalen eine zu hohe Übernahmefrequenz, was auch zum anderen Klang beiträgt. Daneben hat das SOLTON (meines zumindest) nur einen 12er Bass und die Motor drehen etwas langsamer als die Originale.

Klanglich kann man es mit dem 760er sicherlich nicht vergleichen. Dafür ist (zumindest meines) sehr viel leichter, kleiner und damit besser zu transportieren. Ich kann es per Schalter auch auf Passivbetrieb schalten und damit auch mit Röhre betreiben, wobei ich keinen sooo großen Unterschied feststellen konnte (außer natürlich bei Zerrsounds, aber da kommt man sicherlich auch mit Vorstufe weiter). Trotz aller Einschränkungen gegenüber einem Originalen ist es immer noch eine besser Alternaitve gegenüber einer Simulation.

Bevor Du es wegschmeißt. sag mir Bescheid.

Gruß
Volker
 
Hallo Andreas,

ich habe schon von dir und deinem Solton gehört - die Buschtrommeln funktionieren auch hier im Forum bestens.

Zunächst einmal: das Solton ist eine gute Basis um daraus ein vernünftig klingendes Leslie zu machen.
Der überhitzte Motor ist ein bekanntes Problme bei den Motoren der Spacesound-Aggregate aus Ancona, Italy. Diese sind in fast allen europäischen Clones eingebaut.
Nun, was ist zu ändern, um das Solton auch wie ein Leslie klingen zu lassen?

1) der Hochtöner - Solton hat hier mit hoher Wahrscheinlichkeit den RCF-TW50 eingebaut - das ist ein echter Hochtöner und deshalb ist er nun auch kaputt - ein Leslie benötigt einen Mitteltöner- also raus damit - der Monacor KU-516 ist sehr gut geeignet und auch sehr preiswert; die RCF TW100, TW101 und TW102 sind ebenfalls geeignet, sind aber, wenn man sie kaufen muss, deutlich teuerer.
2) die Frequenzweiche: da der eingebaute Treiber ein Hochtöner war, durfte er natürlich nicht wie beim Original-Leslie bei 800 Hz angekoppelt werden, sondern bei ca.1500Hz. Meist wurde dann auch noch auf das Tiefpassfilter beim Tieftöner verzichtet, so dass der 15-Zöller in Frequenzbereichen arbeiten musste, für die er absolut nicht gebaut ist. Außerdem führt die gegenüber einem Original-Leslie verschobene Übergangsfrequenz dazu, dass das gesamte Klangempfinden (insbesondere beim Beschleunigen, bzw. beim Abbremsen der Rotoren) ganz anders klingt. Also raus mit der Weiche und eine andere mit korrekter Übernahmefrequenz rein. Die Dimensionierung der Bauteile findest du in einem anderen Thread hier im Forum.
3) die Rotorgeschwindigkeit. Ein Original-Leslie dreht mit ca. 40 U/min im Chorale und mit ca. 400 U/min (380-425) im Tremolo-Betrieb. Die Italienischen Aggregate können im Chorale Betrieb noch mithalten, patzen aber vollständig beim Tremolo. I.d.R. schaffen sie da nur 350 U/min - und den Unterschied hört man beim Hochtonhorn. Bei der Tieftontrommel ist es ziemlich egal. Um die Drehzahl aufzupeppen, gibt es mehrere Möglichkeiten: wenn der Motor noch ganz ist, die Riemenscheibe ersetzen durch eine mit einem etwas größeren Durchmesser. Dazu braucht man allerdings eine Drehbank, oder einen guten Bekannten mit einer solchen. Zu beachten ist, dass mit der größeren Riemenscheibe allerdings auch die Gefahr der Motorüberhitzung steigt. Die Alternative (da dein Motor ohnehin im Eimer ist, bleibt dir wohl nichts anderes übrig) ist der Austausch des Antriebsmotors. Wenn ich einen Clone tune, steige ich dazu gerne auf Gleichstrommotoren um, da hier die Einstellung der gewünschten Drehzahl relativ einfach ist.
4) Letztendlich neigen die Tieftongehäuse der Clones oft zum Dröhnen. Abhilfe schafft hier das Ausschlagen mit Teppichboden (einfach antackern). Der Amp bildet bei den Clones ja meistens gleichzeitg auch den Deckel des Bassgehäuses. Die Öffnung mit einer geeigneten 19mm Holz- oder MDF-Platte verschließen.

Du wirst sehen, nach diesen Änderungen wirst du das Solton-Leslie nicht mehr wiedererkennen.
Wenn du weitere Fragen hast - fühl dich frei, diese einfach zu stellen.

Viele Grüße,
Harald
 
Guten Abend...

vielen Dank für eure Antworten - ich merke schon, hier bin ich richtig :cool:
Also wegschmeißen möchte ich das Ding nicht, und so fein ein 760 auch wäre, eine C1, KeyB, DB5, XK33 oder was auch immer bringt mich musikalisch deutlich weiter. Daher spare ich momentan lieber auf so etwas, damit ich mal von meinem Konstrukt aus XB-2, V5 und Keystation 61es wegkomme.

Ich war gerade in meinem Musikladen und habe mir zwei KU-516 bestellt. Ein RCF TW-102 ist unter Beobachtung bei eBay, wobei ich ja mit den 516ern ganz gut hinkommen sollte.

Der Schaltplan für die Frequenzweiche liegt hier ausgedruckt neben mir und wird mein Projekt für die Weihnachtszeit, wenn die Uni Ruhe gibt.

Die übrigen Vorschläge werde ich so nach und nach umsetzen. V.a. das Dröhnen ist mir bestens bekannt...

Ihr seid spitze - Dankeschön! :)

EDIT: Ich hab mir gerade eine CF-100 ersteigert. Aus der Erfahrung von gestern nacht würde ich sagen, dass 100 bzw. 120W reichen sollten. Selbst die 80W des Echolette werden so höllenlaut, dass die Wand wackelt. Zusammen mit dem Crunchmaster und vielleicht einem kleinen Hallgerät wäre das auch ein praktisches kleines Rackpaket. Wenns nicht reicht, kommt die Stufe eben wieder weg.
 
Hallo Andreas,

ich würde mich freuen, wenn Du mich wegen deiner Umbaumaßnahmen informieren könntest. Harald hat mir auch den Schaltplan für die Frequenzweiche gegeben, aber ich muss gestehen, dass ich noch nicht damit angefangen habe (Schande über mein Haupt, aber ich hatte am Haus viel zu renovieren, dann die Reparatur/Renovierung des SCHALLER-VErstärkers, dann die Familie und die viiiieeelen Gigs.........). :oops:

Hast Du eigentlich einen 15er Lautspreher drin? Das Problem mit der Drehzahl hat mir der Harald auch schon erklärt, habe aber bisher keine Anstrengungen zur Änderung utnernommen, fehlt mir auch ein bisschen der Durchblick (technisch). Also, bitte Bericht über Erfolg.

Danke und Gruß
Volker
 
Hallo Volker,
auch bei mir läuft vor den Feiertagen nichts - ständig ist entweder Uni oder Gig, da bleibt zum Schrauben keine Zeit.
Mein Solton hat einen 15"-Basstöner, der fürs Hammond-Trio auch sehr willkommen ist. Andererseits ging es gestern abend mit dem 12"-Echolette auch ganz gut.
Ich geb Bescheid, wenn sich was tut!
Andreas
 
Hallo Harald,

ich hätte da nochmal gern eine Frage: Sind die Ton- und Motorkomponenten beim Solton ohne weiteres trennbar? Also kann ich die Verstärkerschaltung einfach ausbauen, ohne dass ich da was besonderes beachten muss? (Netzstecker raus versteht sich von selbst :ugeek: )
Seit heute abend habe ich übrigens noch ein kaputtes DBS geschenkt rumstehen. Mal schauen, was ich damit noch anfangen kann...

Gute Nacht!
 
Hallo Andreas,

bei meinem Turbojet, das ich auf Passivbetriebe umgeschaltet habe, ginge das ohne weiteres. Ich kann per Schalter zwischen aktiv- und Passivbetrieb umschalten. Aber: Über die Platine der Frequenzweiche läuft auch die Steuerung der Motorgeschwindigkeit (deshalb kann ich beim Umbach auf die von Harald empfohlene Trennfrequenz die alte Platine nicht entfernen). Wie es beim Dopplertone funktioniert weiß ich nicht, ist aber sicherlich ähnlich.
Gruß
Volker
 
Hallo Freunde,

Motorsteuerung und Verstärkung sind bei den "Europäern" immer getrennt; by the way, wenn man schonmal dran ist, empfiehlt es sich, die Motorsteuerung gleich auf Halbleiterrelais umzubauen. Meist wird nämlich bei den Clones mit dem Fußschalter direkt die Netzspannung für die Motoren geschaltet - ich glaube jeder kennt das darus resultierende Problem der abgebrannten Kontakte und das mehr oder weniger heftige Knacken beim Umschalten. Außerdem fühle ich mich grundsätzlich unwohl, wenn bei einem Schalter der oft an einem langen Kabel in der Gegend rumfliegt, Netzspannung anliegt.

Schaltbild:

motorsteuerung-2.jpg


p.s. das DBS stammt quasi aus der gleichen Schmiede wie Solton, Allsound, Dynacord und Echolette. Alle Teile sind mit untereinander austauschbar (manchmal unterscheiden sich nur die Motorhalterungen ein weng).

Viele Grüße, Harald
 
Hallo Harald.
guter Vorschlag, safety first.
Nutz Du handelsübliche 12 Volt Relais, oder darf es bei Dir auch SolidState mit Nulldurchgangserkennung sein ?
Gruß
andreas
 
Hallo Harald,

ich gebe Dir vollkommen recht, da schaltet man 220 V mit nassen Füßen! :redface:
Dein Vorschlag ist wirklich super, das bringe ich aber technisch so ohne weiterse nicht auf die Reihe. Vielleicht kann mir der Andreas nach dem Umbau ein Foto von seienr Platine machen ;) (oder macht man das nicht auf eine Platine?

Anderer Lösungsansatz: Im Umschaltpedal sind ja frei verdrahtet schon solche Bauteile, kann man die nicht einfach auf ein Brett nachgel und mit einem bzw. zwei Relais (?) ansteuern?

Gruß vom nicht-technischen Lager
Volker
 
Hm, also da bin ich erst mal auch überfordert. Mal sehen...

Bei Solton scheint wirklich alles getrennt zu sein, also das ist recht praktisch für mich. So sollte es möglich sein, den Amp einfach abzuklemmen und auszubauen und gleichzeitig den Speakon-Anschluss direkt an die - bald neue - Weiche zu hängen.

Das DBS muss ich erst mal zerlegen und sauber machen - das ist ja furchtbar. Zumindest keine toten Tiere und keine augenfällig fehlenden Teile. Netzkabel sind abgeschnitten, das ist natürlich blöd.
 
Hallo Freunde,

ich verwende grundsätzlch Halbleiter (SoldState) Relais, weil die, wie Andreas schon schrieb, beim Nulldurchgang schalten und keine verschleißenden Kontakte haben.
Ich habe gerade heute erst eine Steuerung gebaut - ich werde euch mal ein Foto davon einstellen.

Die "Steuerelektronik" bei Solton auf der Frequenzweichenplatine beschränkt sich -zumindest bei den Solton-Leslies, die ich bisher unter den Fingern hatte - auf das Durchschleifen der Spannungen per Leiterbahn - sonst ist da nix.
In den Fußschaltern ist außer den Schaltern und (manchmal) Kondensatoren zum Löschen der Schaltfunken auch nichts wirklich elektronisches drin.

Viele Grüße, Harad
 
Hallo Harald,

im Fußschalter sind so kleine silberne runde Teile, das sind wohl die Kondensatoren. Ich habe vor längerem die Schalter ausgetauscht, weil sie verschlissen waren, die haben einiges gekostet.

Bei der Frequenzweiche hast Du wahrscheinlich recht, da wird nur durchgeschleift. Den Sinn verstehe ich allerdings nicht. Wenn ich die alte Frquenzweiche (irgendwann) durch Deine neue ersetze, kann ich doch die Anschlüsse direkt verbinden? Kann ich die vorher durchmessen, um die richtige Polung zu haben?

Gruß
Volker
 
So. Nun habe ich heute noch ein extra Topteil für mein Solton bekommen. Das ist ursprünglich von einem Turbo irgendwas, ist also etwas kleiner. Da sollten aber zumindest zwei funktionierende Motoren drin sein, sowie ein funktionierender RCF-Treiber (TW 50).

Harald, du hast einmal den Umbau auf Gleichstrommotoren erwähnt. Kannst du mir ganz ungefähr sagen, was das an finanziellem Aufwand bedeutet? Ich habe ja dieses DBS umsonst bekommen und sehe wenig Perspektiven für eine Reparatur im eigentlichen Sinne (also unter Erhaltung des Originalzustandes), würde allerdings ganz gerne noch was damit anfangen.
Für den Bandraum wäre es z.B. nett, ein weiteres passives Leslie zu besitzen. Nord Electro in die rechte Hand, in die linke das - noch zu bauende - kleine Rack mit Crunchmaster und CF-100, damit kann man doch leben :ugeek:
Da ich gerade bei eBay noch einen gebrauchten KU516 für einen Euro ersteigert habe, wäre das ja ein netter Aufhänger für das Projekt Nummer 3.

PS: Sollte ich gerade etwas plan- und ziellos wirken - das stimmt, ist aber eigentlich gut so. Ich möchte gerne, bevor es tatsächlich losgeht, verschiedene Optionen kennenlernen, und mich dann dafür entscheiden, was am besten zu meinen Fähigkeiten und meinen vorhandenen Geräten passt.
 
Hallo Andi,

was ist der CF-100 ?

Gruss Helmut
 
Hallo Helmut,
die CF-100 ist eine Gitarrenendstufe von Hughes & Kettner. 100W bzw. 120W an 4/8 Ohm, Transistor, 1/2-Rackformat und angeblich kaum totzukriegen.
Meine Idee war also, den bereits vorhandenen Crunchmaster und die CF-100 auf eine Rackwanne zu schrauben, über die CF-100 noch ein Alesis Nanoverb zu pappen und das ganze in ein leichtes 2HE-Rack einzubauen.
 
Hallo Andreas,

der TW50 ist ein Hochtöner und kann daher nur bei sehr moderaten Lautstärken ab 800Hz laufen.
Denke bitte beim KU-516 daran, die richtigen Werte für die Frequenzweiche aus der Tabelle herauszusuchen (er hat 16 Ohm Impedanz).

Der Umbau auf Gleichstrommotoren ist sicherlich lohnenswert, erfordert aber auch gleichzeitig einen recht hohen Aufwand. Motor und Steuerung schlagen da schon gerne mit 100-150 EUR zu Buche. Dafür hat man dann einen sehr leisen Antrieb und kann die Rotorgeschwindigkeit stufenlos einstellen. Darüberhinaus benötigt man einfach ein wenig Fingerspitzengefühl beim Einstellen des Antriebs.

Viele Grüße, Harald
 
Hallo Harald,

der TW50 landet als erstes wohl in der Teilekiste oder bei eBay - der wird bei mir nicht mehr sonderlich belastet.
Und klar, 16 Ohm für den Monacor werden in die Frequenzweiche mit einberechnet.

Sind die 100-150 für einen oder für alle Motoren gerechnet? Fingerspitzengefühl zur Einstellung sollte vorhanden sein :)
 
Heute bin ich endlich mal dazu gekommen, die Motoren zwischen den beiden Solton-Hochtönern zu tauschen. Leider hat sich überhaupt nichts geändert. Chorale läuft, Tremolo läuft von Anfang an zu langsam und bleibt durch Überhitzung stehen. Auch der Fußschalter wird wieder warm.

Natürlich kann es sein, dass beide Motoreinheiten einfach dasselbe Problem haben, zumal die Überhitzung offenbar eine bekannte Schwachstelle ist. Trotzdem, sind noch andere Probleme denkbar, die dazu führen könnten?
Viel weniger Riemenspannung kann ich nicht geben, sonst bewegt sich gar nichts mehr. Die Lager habe ich vorsichtig mit ein paar Tropfen dünnflüssigem Öl geschmiert - guter Wille ist also da.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben