Klangverbesserung durch Endstufensättigung

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heinz102
Guest
Liebe Freunde,
Meine M 100 klingt natürlich nicht so gut wie meine B3, dennoch ist mir eine bedeutende Verbesserung gelungen und zwar durch die Nutzung des Organ Studio 15 W Amp von Reußenzehn. Mit diesem Würfel ist etwas ziemlich geniales gelungen und zwar die Endstufen Sättigung bei geringer Lautstärke. Das Teil ist bei mir vor die Endstufe gesetzt und ich habe einen tollen Sound dadurch, besser als die Vorstufen Röhren Amps, die ich davor benutzt habe.
 
Eigenschaft
 
das glaube ich Dir gern :cool:

Gruß Helmut
 
Pauschal zu behaupten eine M100 klingt nicht so gut wie eine B3 halte ich für gewagt. Eine M100 klingt erstmal nur anders, was man dann als besser erachtet liegt doch sehr im Auge des Betrachters.
 
Eher im Ohr des Hörers... ;)
Gruß Michael
 
audiotom":2seo6wa3 schrieb:
Pauschal zu behaupten eine M100 klingt nicht so gut wie eine B3 halte ich für gewagt. Eine M100 klingt erstmal nur anders, was man dann als besser erachtet liegt doch sehr im Auge des Betrachters.
naja, was kann die M100, was die B3 nicht kann, den Celeste Chorus. Die Frage umgekehrt gestellt, da ergibt schon etwas mehr. Aber unbestritten eine M100 kann schon auch sehr gut klingen.
 
Der Hauptunterschied zu den Vollorgeln ist das fehlende Tapering und die Repetition. Der Frequenzverlauf des Verstärkers ist auch anders. Es gibt einige wenige Registrierungen, bei denen sie ein bisschen ähnlich klingt. Aber wenn man mit den höheren Fusslagen (5-9 Zugriegel) spielt, ist es gewaltiger Unterschied. Mit der Verzerrung hat dies erst mal nichts zu tun. Dies klingt am fettesten, wenn die Orgel clean ist und nur die Leslieendstufe zerrt.
 

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