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Ein starker Text wird uns hier präsentiert. "Werewolf no be nice. Werewolf bites" wird verpackt in einer Produktion, die dem Text in ihrer "Harmoniebedürftigkeit" diametral gegenüber steht. Nur braucht es der Song, dass der beiläufige Horror des Textes seinen ebenbürtigen musikalischen Rahmen bekommt? Oder zieht er einen Teil der Aufmerksamkeit eben genau aus diesem Gegensatz? Egal wie, es hagelt Applaus auch für die gegenwärtige Umsetzung. Von daher schaut/hört mal vorbei. Gut investierte 15 Minuten für Song, Text und Kommentare.
Wenn der Sänger der Background Vocals mal ein paar Akzente setzen und per FX Gerät die Stimme in Richtung Synth trimmen mag, ist dies kein handelsüblicher Anwendungsfall für den Vocal Prozessor, der ja eigentlich darauf angelegt ist alles "schöner" zu machen. Es geht also darum den FX-Spezialisten des Marktes zu finden, oder alternative Wege aufzutun, die ans Ziel der Synth-Fläche führen. EQ ist als Startpunkt sicher schon mal ein gutes Werkzeug, denn damit lässt sich erst mal reichlich Verfremdung schaffen. Vielleicht hilft es mal in der DAW die Effekte mit extremen Parametern auszuprobieren.
Ist das eine Zahl, oder ist das eine Wahrnehmung? An welchen Kriterien macht ihr das fest? Für viele User ist es keine absolute Zahl, sondern eher die Aussage: "Zu laut ist es, wenn es unnötig laut ist!" Wurde also das Potential schon ausgeschöpft dem Drummer etwas Dampf aus dem Kessel zu nehmen oder die Vollröhre des Gitarristen zu zähmen. Der Grundpegel entsteht in der Regel aus akustischen Instrumenten und es sind nicht immer nur die Drummer die "Lautsprecher". Auch Bläser bekommt man - zumindest im Forte - nicht wirklich leise. Potential liegt aber auch am "wie" gemeinsam gespielt wird. Geben alle gleichzeitig Gas, so ist es garantiert zu laut, aber oft auch nicht mehr musikalisch.
Eigentlich hat es sich erst im Laufe der Diskussion ergeben, aber der "Patient" hat einen Schraubhals und daher sind die ungleich übers Griffbrett verteilten Saiten wohl das Ergebnis eines seitlichen Schlages auf den Hals. Ok, Hals eingenordet aber weitere Baustellen entdeckt. Graph Saddles teilweise gebrochen und Bünde runter gespielt. Also mal auf Shoppingtour bei Rockinger, um sowohl Werkzeug als auch Material einzukaufen? Die Bastellust schein in jedem Fall geweckt und mit dieser Zusammenfassung sind wir auch erst auf Seite 2 von derzeit 5 im Thread. Mal schauen wohin die Reise geht ....
Auf der ersten Hälfte des Regelweges passiert nix (also auch im Sinne von MIDI-OX Monitoring). Erst danach laufen Werte in der vollen Bandbreite von 0-127 ein. Wir gehen also primär auf die Suche nach Möglichkeiten das Pedal einzustellen, sofern es nicht defekt ist. Zumindest haben andere User vergleichbare "Regelweg-Probleme" mit dem Pedal, insofern erscheint der Defekt unwahrscheinlich. Unglücklich mit "Works as Designed" bedeutet die Suche nach einer Alternative. Dabei sollte unbedingt auf die Belegung TRS Steckers geachtet werden, bzw. die nötige Anpassung vorgenommen werden. Bei der überschaubaren Anzahl von Bauteilen im Pedal auch kein Problem.
Und wie immer liegt es auch an den Rahmenbedingungen. Während man sich im Priinzip einig ist, dass die A-Drums vom Spielgefühl vorne liegen, stellt sich aber doch auch die Frage, ob bei 18 qm Proberaum der Lärmpegel irgendwie für alle Musiker erträglich gestaltet werden kann. Zumal es in diesem Fall der Proberaum des Keyboarders ist und er auch das Drumset anschaffen will. Eine Situation die ich kenne, denn auch das E-Drum in meinem Proberaum gehört mir und der Drummer braucht nur die Sticks mitzubringen. Aber auch ich überlege immer mal wieder, ob der Wechsel auf A-Drums irgendwie umgesetzt werden könnte ...
Auf kleinen Federn sitzen bei beim Dynacord CP-12/3 Lautsprecher insgesamt 6 Lämpchen, die als Sicherung funktionieren. Vier davon scheinen "angeschlagen" zu sein, was auch das fehlende Mitten und Hochtöner Signal der Box erklären würde. Wenn man schon mal ran geht, könnte man auch gleich einen Umbau erwägen, zumal die verwendeten OSRAM H2U unnötig teuer erscheinen. Dafür muss die Befestigung an den Federn geändert werden. Und klar, das haben unsere pfiffigen User auch schon mal gemacht und können erklären, welche Variante funktioniert. Und natürlich ist das auch noch nicht das Ende der Betrachtung ...
Informatiker und Musiker? Also dann, wie wäre es mit einer Webseite, die beide Leidenschaften verbindet. Dachte sich "F7b5" auch und hat OpenRealB entwickelt. Es gibt Akkordgrids und die Möglichkeit diese zu transponieren. Und wie immer liegt der Teufel im Detail und es gibt zumindest ein paar Kleinigkeiten zu korrigieren. Es stellt sich aber auch die Frage was man mit der Basis macht und in welche Richtung man sie entwickelt. Aber vorher wird erst mal an der Optimierung der mobilen Darstellung gearbeitet. Hoffentlich bleibt dem Informatiker noch genug Zeit für Musik übrig ...
Über die Peterson Strobotuner als Empfehlung bin ich auch bei meinen Besuchen bei Herstellern schon mehrmal gestolpert. Und so ist er auch bei dieser Frage bei der ersten Antwort am Start. Ein Bass und seine tiefe H-Saite sollen gestimmt werden und grade dieses tiefe H bereitet den Stimmgeräten immer mal wieder Probleme. Der Markt hat natürlich mehr zu bieten und so gibt es auch Informationen zu anderen Geräten. Man sollte sich jedoch auch darüber im Klaren sein, dass die Stimmgenauigkeit in letzter Konsequenz auch davon abhängt, wie gut man mit der Darstellung der Anzeige zurecht kommt. Und damit wird es dann auch wieder persönlicher Geschmack.
Hier zuerst noch mal der Hinweis auf die von uns vorgenommene Trennung von IEM und Gehörschutz. IEM und Co. findet ihr weiterhin bei den PA Themen. Alles rund um Gehörschutz ist in Musik-Praxis zu finden. In diesem Thread hier sind wir bei der aktuellen "Inkarnation" der Frage, ob/wie viel IEM Monitoring durch individuelle Anpassung der Einsätze gewinnen kann. Natürlich gibt es auch Nutzer, die mit den normalen Einsätzen gut zurecht kommen. Passen und gut anfühlen ist ja nur die eine Seite der Medaille, optimal Hören die andere. Und da die Anordnung der Treiber und Röhren bei der individuellen Anpassung auch verändert wird, liegt da schon noch Potential ...
Keine leichte Aufnahmesituation, denn das Instrument hat reichlich Dynamik. Und so befindet sich leider auch ein "rauschender Wasserfall" auf der Aufnahme. Wir begeben uns also in Schritt 1 auf die Suche nach Verbesserungen mit dem vorhandenen Aufnahmewerkzeug (Workflow - welche PreAmps ...). Auch relevant ist sicher der Raum in dem aufgenommen wird, denn es gibt genug "ruhige" Stellen, an denen dann auch ein Grundrauschen (Lüftung, Autobahn ...) durchschlagen kann. In Nebensätzen kann man die Wirkung der Rauschunterdrückung von FL und iZotope RX vergleichen, die im Nachgang die Aufnahmen "entrümpeln" können.
"Wenn ich auf den üblichen Stühlen sitze, mit den üblichen Stuhlhöhen, so sitze ich bequem, wenn ich der (Akkordeon-)Musik zuhöre - wenn ich aber selber Akkordeon spiele, dann sind mir die normalen Stühle auf Dauer etwas zu niedrig. Das merke ich dann daran, dass mir mein Akkordeon zu weit unter dem Kinn liegt, die Armhaltung in den tiefen Lagen unangenehm wird und mir beim längeren Sitzen irgendwann das Kreuz schmerzt." Während man Gig vielleicht noch bereit ist zu improvisieren, so sollte man wenigstens zuhause versuchen optimale Bedingungen zu schaffen. Nicht nur weil es mehr Spaß macht, sondern auch weil es gesünder ist.
Ein Projekt mit vielen Stolpersteinen, denn es sind ja nicht nur einfach 6 Saiten mehr, sondern auch 6 Tuner mehr, die auf der Kopfplatte ihren Platz finden wollen. Und auch am anderen Ende wollen jetzt 12 Ballends in der Brücke verankert werden. On Top dazu ergibt sich noch eine deutlich gesteigerte Zuglast, auch wenn die zusätzlichen Saiten ja eher dünn sind. Bereits hier wird klar, dass das nicht trivial ist. "Ich mach mal" ist da eher der falsche Denkansatz. Der grundsätzliche Umbau hat auch erst mal funktioniert, die Nebenwirkungen, die ähnlich auch bei ab Werk gelieferten 12-Saitern auftreten, ließen sich aber nicht vermeiden. Also noch mal ran!

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